Projekte

2 Jahre Ring freiheitlicher Jugend Stockerau!

2 Jahre RFJ-Stockerau
(Am Bild von links nach rechts: Thomas Pribyl, Manuel Pribyl, Michael Kienast, GR Daniel Krammer, Markus Glasl und Corinna Winkler)
Am 26.11.2010 feierte der Ring freiheitlicher Jugend Stockerau im K5 sein 2 jähriges Bestehen. Bei gesteckt vollem Haus wurden die jungen Stockerauer mit House-Musik, tollen Aktionen und gratis Getränkegutscheinen versorgt.


Das Fest war in vielerlei Hinsicht ein großer Erfolg. Es gibt im RFJ einen enormen Zudrang und die Zahl der jungen Mitglieder steigt weiter an. Auch anhand der Anzahl an Gästen kann man erkennen, dass sich der bundesweite Aufwärtstrend der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft auch auf unsere Ortsgruppe niederschlägt.

„Die Jugend ist keineswegs politikverdrossen sondern an aktuellen politischen Ereignissen sehr interessiert. Es ist nur eine Frage, wie man Informationen richtig transportiert, sodass sie bei der Jugend auch ankommen. Das gelingt uns hier in Stockerau ganz gut.“ – GR Daniel Krammer.


Diese Veranstaltung soll fixer Bestandteil unserer zukünftigen Tätigkeit werden und zumindest einmal jährlich stattfinden. Hierbei dienen wir zum einen als Sprachrohr für Jugendliche und zum anderen bieten wir unseren jungen Bürgern eine zusätzliche Option für ihre Freizeitgestaltung.


Somit wollen wir den Menschen zeigen, dass wir auch ein offenes Ohr für sie haben, wenn keine Wahl vor der Tür steht. Nachhaltig für unsere Bürger da zu sein ist wichtiger als jedes Wahlgeschenk

 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Erholungszentrum Stockerau - mit wenig Geld viel erreichen!



Der Sommer hat seinen Höhepunkt erreicht und viele Bürger verbringen ihre Freizeit im Stockerauer Freibad. Dabei wirken Teile der Anlage nicht besonders einladend. Gerade der Eislaufplatz könnte aus Sicht des RFJ-Stockerau mit wenig Geld enorm aufgewertet werden. Nur selten wird man auf dieser Fläche einen Badegast finden, weil sie für sportliche Aktivitäten unbrauchbar ist.

Die Ringe der Basketballkörbe sind schief und ohne Netz. Von Seiten eines Gemeindebediensteten hieß es, dass eine zukünftige Anschaffung von Netzen nicht vorgesehen ist, da diese in der Vergangenheit nie lange gehalten haben. Dieses Argument ist für uns nur wenig zufriedenstellend, da statt diesen auch Ketten verwendet werden könnten, welche eine viel längere Haltbarkeit besitzen.

Mitten im Raum stehen außerdem 2 Tische, welche ursprünglich einmal Tischtennistische gewesen sein könnten. Fakt ist, dass sie seit unserer Kindheit für einen solchen Sport nicht geeignet sind. Es gibt weder ein Netz, noch sind die Tischflächen eben. Hier wäre eine Neuanschaffung notwendig. Wenn zu wenig Nachfrage besteht, so sollten die Tische wenigstens entfernt werden. Auch der Zustand der Minigolfanlage ist alles andere als eine Augenweide.
Da in absehbarer Zeit eine Erhöhung der Eintrittsgelder (6-10%) für das Erholungszentrum von der SP-Fraktion geplant ist, so hofft der RFJ-Stockerau, dass diese Mehreinnahmen zumindest zum Teil für Renovierungsarbeiten ausgegeben werden und den Stockerauern in Form einer Ausweitung der Freizeitaktivitäten zu Gute kommt.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

RFJ-Stockerau nun direkt im Gemeinderat vertreten!


Wir haben es geschafft! Der Einzug in den Gemeinderat stellt eine enorme Aufwertung für uns Jugendliche dar. Die Zeiten, in denen wir nur "von außen" zusehen konnten, sind nun endgültig vorbei. Jetzt liegt es an uns, jungfreiheitliche Interessen, wie z.B. das Jugendzentrum, bestmöglich zu vertreten und gemeinsam aktiv mitzugestalten!
Da es uns wichtig ist, möglichst viele Ansichten und Meinungen von uns Jungen in Stockerau zu unterstützen, wollen wir auch Deine Vorschläge und Ideen hören!!!

DANKE



-------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Stellungnahme zu den beschmierten Plakaten der FPÖ-Stockerau



Die Stadt Stockerau jugendfreundlicher gestalten - das ist mein großes Ziel, welches ich gemeinsam mit der gesamten Belegschaft der FPÖ Stockerau erreichen will. Forderungen sind unter anderem die Erschaffung eines Jugendzentrums, die Aufschließung des Radfahrnetzes (um Unfälle zu vermeiden), die Ausweitung des Hortangebots und mehr Veranstaltungen für Jugendliche. Da der RFJ-Stockerau selbst nur aus Jugendlichen besteht, fordern wir nicht nur, sondern wir wollen auch selbst Jugend leben. Unser erstes Clubbing steht kurz vor der Tür (06.03.2010) und im Sommer sind weitere Veranstaltungen, wie z.B. Grillabende geplant.

Was, von all dem oben Erwähnten, könnte mich also nur in irgendeiner Form mit Adolf Hitler verbinden? Unser höchstes Gut ist die Demokratie. Wir sind freie Menschen und in unserem Land herrscht die freie Meinungsäußerung. All diese Dinge entstanden im Laufe unserer Geschichte, wurden hart erkämpft und diese Werte müssen um jeden Preis bewahrt werden.

Ich verurteile totalitäre Systeme, ob sie nun links oder rechts gerichtet sind, in welchen die Freiheit mit Füßen getreten wird. Doch genau diese Methoden – nämlich der Vandalismus und das Beschmieren unserer Wahlplakate – erinnern mich immer mehr an längst vergangene Zeiten. Diese Taktik der Unterbindung einer Meinung gleicht einer Bücherverbrennung. Linksextremisten, die selbst davon überzeugt sind, die Weltverbesserer zu sein, wenden also selbst alle nur erdenklichen Mittel an, um den politischen Gegner, koste es, was es wolle, zu eliminieren.
Genau diese Menschen werfen der FPÖ vor, dass sie nur im Stande ist, Ängste zu schüren, um den Wähler auf seine Seite zu bringen.

Genau diese Linksextremisten sind es auch, die einen jungen engagierten Studenten, der viel Freizeit „opfert“, um das Wohl der Jugend zu fördern, einen Hitlerbart aufmalen, um bei der Bevölkerung Angst und Schrecken zu verbreiten.

All der Zeitaufwand, all die Bemühungen, die in unseren Projekten stecken, werden mit einem einzigen Symbol zerstört. Noch dazu von Leuten, die mich gar nicht kennen. Ein persönliches Gespräch (bin telefonisch oder via Mail/Facebook erreichbar) hätte mit Sicherheit den Wind aus den Segeln genommen und die Sachbeschädigung (verbunden mit enormen Kosten) hätte vermieden werden können. In welchem Lager nun wirklich oberflächlich und -mit Vorurteilen behaftet- gearbeitet wird, haben die „Sprayer“ auf jeden Fall einmal mehr bewiesen.

Ich persönlich werde mich durch die Verwüstung unserer Plakate nicht einschüchtern lassen und fordere die Täter zum Dialog auf, denn „durch’s Reden kommen die Leut zam“. In der Politik ist es nicht nur wichtig, viele gute Ideen zu haben, sondern auch die Toleranz und Akzeptanz für Andersdenkende aufzubringen. Die Meinungen und Lösungsvorschläge der anderen Parteien decken sich natürlich nicht immer mit den Meinen, dennoch würde ich nie auf die Idee kommen, Eigentum eines Fremden zu zerstören, oder mit undemokratischen Mitteln andere Meinungen zu unterdrücken

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Vandalismus - ein Akt der Demokratie?

Am 7. Juni 2009 finden die Europawahlen statt. Beinahe zeitgleich mit dem Aufstellen der Wahlplakate beginnen die ersten Schadensmeldungen und sichtliche Beschädigungen der Plakatständer fallen auf. In der Regel sind diese Verluste einiger Schilder schmerzhaft, aber verkraftbar.

Nicht so bei den Plakatständern der FPÖ. Beinahe jeder von ihnen (Schaumanngasse, beim Freibad, am Bahnhof, uVm…) wurde aus dem Erdboden gerissen, das Motiv zerrissen und die Wände eingetreten. Es kann sich hier also nicht um eine hohe Anzahl an Einzelverbrechen handeln, viel wahrscheinlicher ist die Vermutung, dass eine linksextreme Gruppe in ihrer zerstörerischen Wut gezielt auf diese Plakate losgegangen ist.

Der finanzielle Schaden ist enorm, auch die hierfür investierte Arbeit war mehr oder weniger umsonst




Es gilt also: Wir haben das Glück  in einer Demokratie leben zu dürfen, in der jeder seine Meinung frei äußern darf. Alle, die der deutschen Sprache mächtig sind, können hierzulande in Form von Wort und Schrift ihre persönliche Einstellung bekannt geben und Ziele verwirklichen.

Durch Vandalismus und Zerstörung, wie es bei Linksradikalen leider oft üblich ist, hat noch nie jemand etwas zum Besseren drehen können, außerdem ist dieser Vorgang eine Beleidigung für jede Demokratie.

Gerade in Zeiten wie diesen, in denen ein Hr. Faymann oder ein Hr. Muzicant den Freiheitlichen vorwerfen, mit undemokratischen Mitteln zu arbeiten, so will man der FPÖ in Form von Vandalismus und Hetzkampagnen auf einzelne Personen (siehe HC Strache, Dr. Martin Graf) die freie Meinungsäußerung entziehen.

Für unsere Generation ist die FPÖ die einzig wählbare Partei, denn NUR sie spricht Probleme und Fehlentwicklungen an, wo alle anderen wegschauen.

---------------------------------------------------------------------------------------------